Im Sommer 2012 reisten wir bei sommerlichen
Temperaturen 10 Tage lang durch Rumänien.
Bereits zu dieser Zeit war der Rückzug der Staatsbahn CFR vom Nebennetz
schon sehr weit vorangeschritten. Daher standen die verbliebenen
Strecken, auf denen noch Malaxa-Triebwagen, Ferkeltaxen und
lokbespannte Züge unterwegs waren, bevorzugt auf dem Programm.
So
langsam stieg aber auch das Interesse an den Privatbahnen - allen
voran Transferoviar Calatori, die mit gebrauchten Triebwagen aus
Deutschland und den Niederlanden daherkamen, sowie der (kurze Zeit
später aus dem Personenverkehrssektor verschwundenen) Firma Servtrans
Invest, die mit lokbespannten Einwagenzügen für kurze Zeit die Strecke Faurei -
Tecuci bediente.
Und der Wandel ging in ebenso raschem Tempo weiter. Bereits drei
Jahre später waren etwa die Hälfte der hier gezeigten Bilder in
dieser Form nicht wiederholbar.
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